Newsletter – Januar 2024

Welkom in die jaar 2024

Ein wiederum bewegtes Jahr liegt hinter uns. Naturkatastrophen, Flucht und Folgen der Klimakrise prägten die Nachrichten des Jahres 2023. Und vor allem zwei nutzlose Kriege mit Auswirkungen auf die ganze Welt. In der Ukraine stehen sich russische und ukrainische Truppen im zweiten Jahr gegenüber. Im Oktober überfiel die Hamas Israel und tötete mehr als 1.200 Menschen. Israel griff daraufhin den Gazastreifen an. Dort sind bislang mehr als 20.000 Palästinenser gestorben. Ein Jahr mit viel Schattenseiten, die wir lieber hinter uns lassen und uns lieber an die sonnigen Momente erinnern.

In Südafrika wurde während 332 Tagen die Stromzufuhr staatlich limitiert, die Gebärdensprache wurde als 12. Landessprache offiziell aufgenommen, Südafrika wurde zum 4. Mal Rugby-Weltmeister und bis Ende November stieg die Anzahl der eingereisten Touristen gegenüber dem Vorjahr um 51.8%.

Mauritius wurde im Februar und März 2023 vom Zyklon «Freddy» heimgesucht, die Wirtschaftsentwicklung liegt um beinahe 50% hinter derjenigen von 2022, hingegen hat sich der Touristenstrom markant erhöht und steht weit über dem Rekordjahr von 2018. Das Land mit seinen 1.3 Mio Einwohner beherbergt pro Jahr an die 2 Mio Touristen. Mit dem Bau des 14. Golfplatzes in Mauritius, wird die Sonneninsel auch in diesem Jahr bei vielen Personen auf der Bucket-Liste stehen.

361 neue Tage liegen vor uns. Lass uns diese so gestalten, wie jeder von uns es für richtig hält. Machen wir einfach das Beste draus.

Für uns hat die Saison 2024/25 bereits begonnen. Erfreulich ist die Tatsache, dass die Grand Tour Golf South Africa vom Februar 2025 mit dem Rovos Rail schon seit letztem Oktober ausgebucht ist. Auch viele neue Kunden haben sich bereits gemeldet und interessieren sich für Golfreisen ins südliche Afrika.

In unserem heutigen Newsletter gibt es hoffentlich wieder das eine oder andere Thema, das Dich interessieren wird. Wir freuen uns, dass unsere Newsletter immer wieder auf grossen Anklang findet, was sich in der Anzahl der Klicks bestätigt.

Auif gelukkige nuwe jaar

Deine Golf Buddies

Ruth & Walter

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OUBAAI IST NACH ABU DHABI VERKAUFT WORDEN

Die Hausbesitzer von Oubaai an der Garden Route haben mit Freude auf den kürzlichen Verkauf des Oubaai Golfplatzes und des Hotelkomplexes an einen Geschäftsmann aus Abu Dhabi reagiert. In den letzten zwei Jahren befand sich Oubaai in einem besorgniserregenden Zustand, da der vorherige Eigentümer, die in Kuwait ansässige Kharafi Holdings, die Anlage vernachlässigt hat.

Es gab Befürchtungen, dass das attraktive Ernie-Els-Design an der Küste des Indischen Ozeans vielleicht sogar geschlossen werden müsste, da die finanziellen Auswirkungen so gravierend waren, dass der Platz mit einem sehr geringen Budget betrieben wurde.

Der neue Eigentümer ist Khalfan Al Kaabi, der im vergangenen Jahr auch den Abu Dhabi Golf Club erworben hat, in dem zahlreiche DP World Tour-Veranstaltungen und kürzlich die World Amateur Team Championships stattfanden.

Die Garden Route gilt als Südafrikas führendes Golfreiseziel, und das 2005 eröffnete Oubaai war wegen seines von Ernie Els entworfenen Golfplatzes und seines eleganten Resorthotels ein wichtiger Anziehungspunkt für internationale Touristen. Die Region selbst verzeichnet mit dem wachsenden jährlichen Zustrom neuer Einwohner einen Bedarf an Abschlagzeiten von Ost nach West. Die Plätze sind gut ausgelastet, wobei zu bedenken ist, dass Fancourt nicht für Tagesbesucher geöffnet ist.

Oubaai wieder in den alten Zustand zu versetzen, wird kein leichtes Unterfangen sein. Es ist ein harter Weg zurück. Wir bleiben aber optimistisch, dass der neue Eigentümer seine Vision verwirklichen wird und der Platz sowie das Hotel wieder ein grossartiges Erlebnis für den Golfer wird.

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WARUM MUSS BEIM SECURITY-CHECK DER LAPTOP AUS DER TASCHE?

Die Sicherheitskontrolle ist eines der Nadelöhre am Flughafen. Grösster Bremsfaktor: Das Beladen der Kisten auf dem Band, inklusive Auszieh- und Ausräumprozedere. Gürtel, Schlüssel, Portemonnaie, Handy, Flüssigkeiten – fast alles muss in die Box. Und dann kommt unvermittelt die Aufforderung: «Bitte den Laptop herausnehmen!» Unter keinen Umständen darf er in der Tasche oder im Rucksack bleiben. Aber warum eigentlich, wenn das Personal doch sämtliche Gepäckstücke per Screening unter die Lupe nimmt?

Der 11. September hat alles verändert

Bis zum 11. September 2001 konnten Fluggäste die Sicherheitskontrolle mit einer prall gefüllten Handgepäcktasche passieren. Flüssigkeiten? Kein Problem! Jacke ausziehen? Nie ein Thema! Selbst Messer mit einer bis zu zehn Zentimeter langen Klinge waren erlaubt. Tatsächlich brachten die Attentäter vom 11. September ihre Waffen auf diese Weise an Bord.

Nach den verheerenden Terroranschlägen änderten sich die Sicherheitskontrollen auf der ganzen Welt über Nacht. Alles, was als Waffe angesehen werden konnte, wurde beschlagnahmt. Überall auf der Welt mussten Reisende plötzlich ihre Schuhe, Gürtel und Mäntel ausziehen sowie ihre Handys und Laptops in die Box legen. Die Menge an Flüssigkeiten wurde limitiert. Alles, was als Teil eines improvisierten Sprengsatzes verwendet werden konnte, war verdächtig.

Dank modernerer Methoden ist es inzwischen nicht mehr in jedem Fall nötig, die Schuhe auszuziehen. Der Laptop hingegen muss weiterhin an fast allen Flughäfen aus der Hülle.

Der Akku ist zu dicht

Die eingesetzten Geräte zur bildgebenden Darstellung des Reisegepäcks machen es notwendig, dass Laptops ohne Hülle kontrolliert werden, sagt die Zürcher Kantonspolizei, die am Flughafen Zürich für die Sicherheitskontrolle zuständig ist.

Das Gerät, das die Taschen durchleuchtet, ist ein Röntgengerät. Der Hauptgrund, weshalb der Laptop aus der Hülle muss, ist, dass der Akku und andere mechanische Komponenten zu dicht sind, als dass Röntgenstrahlen effektiv durchdringen könnten – insbesondere, wenn das Scansystem alt ist. Das Gleiche gilt für Netzkabel und andere Geräte wie Tablets und Kameras.

Das bedeutet: Wenn diese Gegenstände in der Tasche bleiben, kann das Sicherheitspersonal anhand des überprüften Bildes nicht feststellen, ob eine Gefahr besteht.

Der Superscanner soll Abhilfe schaffen

Schon bald dürfte es an vielen Flughäfen nicht mehr nötig sein, den Laptop separat in die Box zu legen. Hochmoderne Röntgengeräte bei der Sicherheitskontrolle erlauben es den Flug-Passagieren dank dreidimensionaler Bilder, Flüssigkeiten und Laptops im Gepäck zu belassen.

Europaweiter Vorreiter bei den CT-Geräten ist der Flughafen Genf. Dort sind die Superscanner bereits seit 2018 im Einsatz. In Grossbritannien sind die CT-Geräte ab Mitte kommenden Jahres Standard, ebenso an den grössten Airports in Spanien wie Barcelona, Madrid und Palma. Andere Flughäfen wie Frankfurt, München oder Helsinki sind Zürich bei der technischen Aufrüstung am Security-Check ebenfalls ein gutes Stück voraus.

Der Flughafens Zürich informierte vor kurzem, dass 26 hochmoderne Röntgengeräte für 40 Millionen Franken beschafft werden, die bis Sommer 2025 bei der Sicherheitskontrolle installiert werden.

Quelle: travelnews.ch

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ZAHL DER HIV-INFEKTIONEN IN SÜDAFRIKA GEHT ERSTMALS SIGNIFIKANT ZURÜCK

Die Zahl der HIV-Infizierten in Südafrika ist laut einer Studie in den vergangenen Jahren erstmals deutlich gesunken. Die Untersuchung der südafrikanischen Forschungsagentur Human Sciences Research Council (HSRC) ergab, dass etwa 12,7 Prozent der 62 Millionen Südafrikanerinnen und Südafrikaner mit dem HI-Virus infiziert ist. Dieses kann die Immunschwächekrankheit Aids auslösen. Bei einer Studie 2017 waren noch 14 Prozent der Bevölkerung infiziert.

Südafrika gehört zu den Ländern, die am schlimmsten von der seit vier Jahrzehnten andauernden Aids-Epidemie betroffen sind.

Die Untersuchung zeigt zwar, dass Fortschritte gemacht wurden, aber auch, dass es noch Lücken bei der Bekämpfung der HIV-Epidemie in Südafrika gibt. So seien die Infektionsraten in den verschiedenen geografischen Regionen und Bevölkerungsgruppen ungleich verteilt, besonders betroffen seien Schwarze, Frauen und junge Menschen.

Auch geografisch gibt es deutliche Unterschiede: In der südwestlichen Provinz Westkap mit der Hauptstadt Kapstadt seien nur acht Prozent der Personen über 15 Jahren betroffen, im östlichen KwaZulu-Natal mit der Hauptstadt Durban dagegen 22 Prozent. Zudem ist die HIV-Prävalenz bei Frauen mit 20 Prozent fast doppelt so hoch wie bei Männern mit 12 Prozent.

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CANNABIS WIRD IN SÜDAFRIKA LEGALISIERT

Während Deutschland durch eine erneute Verzögerung noch länger auf die Entkriminalisierung von Cannabis als Genussmittel warten muss, macht Südafrika nach langer Zeit endlich den nächsten entscheidenden Schritt zur gesetzlichen Regulierung der Pflanze. Der Gesetzgeber hat in den vergangenen Wochen einen entsprechenden Gesetzesentwurf gebilligt.

Der aktuell diskutierte Gesetzesentwurf wird leider nicht den professionellen Anbau oder den Handel mit Cannabis legalisieren, sondern lediglich den privaten Umgang mit dem Genussmittel. Besitzgrenzen sind nicht vorgesehen, weder an Pflanzen noch an getrockneten Blüten.

Wer vor der Legalisierung mit Cannabis aufgefallen und mit dem Gesetz in Konflikt gekommen ist, kann seine Vorstrafen löschen lassen, wenn die Reform erfolgreich sein wird.

Obwohl sogar in deutschen Apotheken Medizinalcannabis aus Südafrika erhältlich ist, wird die nun geplante Legalisierung Cannabis als Medizin nicht für die eigenen Bürger freigegeben. Wie der parlamentarische Sprecher allerdings anmerkt, könnte die anstehende Reform die Kommerzialisierung von Cannabis in verschiedenen Bereichen anregen. Das könnte Arbeitsplätze schaffen und nachhaltige Lebensgrundlagen sichern, auch im ländlichen Raum.

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SÜDAFRIKA HAT 2,47 MILLIONEN TONNEN ZITRUSFRÜCHTE EXPORTIERT

Südafrika ist nach Spanien der zweitgrösste Exporteur von Zitrusfrüchten weltweit. In Südafrika wurde 2023 eine Menge von 165,1 Millionen Kisten Zitrusfrüchte oder mehr als 2,47 Millionen Tonnen (1 Kiste = 15 kg) auf den internationalen Markt geliefert.

Die Menge ist im Vergleich zum Vorjahr um weniger als 1 % gestiegen und stellt ein Ergebnis dar, das unter den Erwartungen liegt, da man mit 500.000 Kisten mehr rechnete.

Die wiederholten Stromausfälle infolge der Energiekrise bei dem öffentlichen Elektrizitätsunternehmen (Eskom) hat sich negativ auf die Bewässerung und Düngung von Obstplantagen sowie auf die Verpackungs- und Kühlvorgänge von Zitrusfrüchten ausgewirkt.

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8233 YARDS! DAS BIEST VON SÜDAFRIKA

Die Anlage von Blair Atholl Golf & Equestrian Estate liegt etwa eine Autostunde nördlich von Johannesburgs City. Die Geschichte dieses Fleckchens Erde geht in Kurzform ungefähr so: 1947 reiste Englands King George V. nach Südafrika. Während eines Termins bekam er etwas Sahne zum Probieren. Beeindruckt vom feinen Geschmack fragte König George, woher die Sahne käme und erfuhr: von der Douglas Farm, die er prompt besuchte und Eigentümer Sir Rod Douglas traf. Während seines Aufenthalts pflanzte der König einen Eichenbaum vor dem Haupthaus, der bis heute dort steht. Später kaufte Gary Player das herrschaftliche Anwesen und baute es zu einem Paradies für Golfer, Reiter und Geniesser um.

Der Par-72-Platz – entworfen von – klar: Gary Player – verfügt über fünf Par-5-Bahnen, von denen vier deutlich länger sind als 550 Meter. Nur logisch, dass der Platz für die South African Open Championship, die gleichzeitig Leuchtturm-Event der Sunshine Tour ist, als „The Beast“ gerufen wird. Das kürzeste Loch ist 180 Meter lang, drei der fünf Par-3-Bahnen messen deutlich mehr als 200 Meter. Was sportlich sonst noch möglich ist im Blair Atholl Golf & Equestrian Estate? Eine Menge: Fischen, Squash und Tennis, Mountainbiken, Springreiten und natürlich gibt es ein Fitness-Studio und ein SPA.

Die 8.233 Yards sind auch von der PGA-Tour nicht zu toppen. Zum Vergleich: Der längste Platz, den der grosse Bruder für seine nordamerikanische Serie zu bieten hat, ist der South Course von Torrey Pines, auf dem bei der Farmers Insurance Open 7.765 Yards (7100 Meter) absolviert werden müssen. In dieser Kategorie hat also mal die DP World Tour klar die Nase vorn.

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KAPSTADT HAT EINEN NEUEN FEINSCHMECKERMARKT!

Der Time Out Market Cape Town wurde vor kurzem an der V&A Waterfront eröffnet und markiert damit eine Premiere auf dem afrikanischen Kontinent.

Der Markt verfügt über 13 Küchen, 3 Bars, eine Weinbar und kulturelle Erlebnisse, alles auf einer Fläche von 30.000 Quadratmetern.

Hier ist mehr zu lesen:  http://www.capetown.travel/cape-towns-new-market-is…/

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TREVOR NOAH STARTET EINE CHARME-OFFENSIVE FÜR SÜDAFRIKA

Trevor Noah, der weltberühmte Komiker und für den Grammy Award 2024 in der Kategorie „Bestes Comedy-Album“ nominiert, hat sich einen neuen Titel verdient: „Südafrikas bester Tour-Comedian“.

In Zusammenarbeit mit dem Tourism Business Council von Südafrika wurde eine neue Werbekampagne mit dem Titel „The Best of Us“ ins Leben gerufen. Noah – sein Vater ist übrigens Schweizer – nutzt seinen einzigartigen Humor, um häufig gestellte Fragen zu seinem Heimatland zu beantworten. Die Kampagne beginnt damit, dass Noah am Pool eines Ferienhauses mit dem berühmten Tafelberg im Hintergrund spazieren geht und dabei auf häufige Missverständnisse und Fragen über Südafrika eingeht, die er häufig erhält. „Wie kalt und verschneit ist dein Weihnachtsfest?“ „Nun, Tracy, leider können wir uns in Südafrika keinen Schnee leisten“, scherzte er. Nein, ich spiele nur. Wir befinden uns auf der Südhalbkugel, was bedeutet, dass es in Kapstadt großartig ist, wenn es in Connecticut eiskalt ist.

Noahs Ankündigung beantwortet nicht nur neugierige Fragen. Es werden die vielfältigen Attraktionen Südafrikas hervorgehoben, von atemberaubenden Tierbeobachtungen im Krüger-Nationalpark bis hin zu adrenalingeladenen Aktivitäten wie Bungee-Jumping an der Bloukrans Bridge, Surfen auf Durbans Golden Mile und Käfigtauchen mit Haien in Gansbaai sowie Golf auf dem spektakulären Pinnacle Point entlang der Gardenroute.

2022 kamen 5,8 Millionen internationale Touristen an. Südafrika verzeichnet in diesem Jahr einen deutlichen Anstieg der Ankünfte. Bis September erreichte die Zahl der Besucher mehr als 6,1 Millionen, während die Hochsaison im Sommer anhält. Europäische Besucher und das Vereinigte Königreich bleiben mit 862.000 Ankünften zwischen Januar und September der grösste Quellmarkt, was einem Anstieg der Ankünfte von 50,9 % im Vergleich zum gleichen Zeitraum im Jahr 2022 entspricht. Darüber hinaus verzeichnete Amerika mit einem Anstieg von 59,0 % einen deutlichen Anstieg des Interesses in Anzahl der Ankünfte.

Hier geht es zum Spot: https://www.youtube.com/watch?v=d6scLtB0C38

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DIE BESTEN, VON EAT OUT AUSGEZEICHNETEN RESTAURANTS 2023 IN SÜDAFRIKA

In Anlehnung an das 2022 eingeführte Sternebewertungssystem von Eat Out, dem Kulinarik-Magazin des Landes, wurden Südafrikas Top-Restaurants nach einem sorgfältigen Bewertungsprozess mit 3, 2 oder 1 Sternen ausgezeichnet. Die Kriterien erstreckten sich über das gesamte Spektrum des kulinarischen Erlebnisses – von der Einrichtung und dem Ambiente bis hin zum Service, der Weinkarte und der Qualität der Zutaten – wobei die Restaurants zwischen 70 und 79 von 100 Punkten erreichen mussten, um 1 Stern zu gewinnen, zwischen 80 und 89, um 2 Sterne zu gewinnen, und über 90, um 3 Sterne zu gewinnen.

Hier die besten Lokale in Kapstadt und in den Winelands:

1-STAR RESTAURANTS

  • Cavalli Restaurant (Somerset West)
  • Chefs Warehouse at Maison (Franschhoek)
  • CHORUS (Somerset West)
  • Creation Wines Tasting Room (Hemel-en-Aarde Valley)
  • Eike (Stellenbosch)
  • FABER at Avondale (Paarl)
  • Farro (Botrivier)
  • Le coin Français (Franschhoek)
  • Orangerie at Le Lude (Franschhoek)
  • Ouzeri (City Bowl, Cape Town)
  • Post & Pepper (Stellenbosch)
  • Protégé (Franschhoek)
  • Rykaart’s (Stellenbosch)
  • The Melting Pot (Elgin)
  • The Red Room by Chefs Warehouse (City Bowl, Cape Town)
  • The Table at De Meye (Stellenbosch)
  • The Test Kitchen Fledgelings (Woodstock Cape Town)
  • The Waterside Restaurant (V&A Waterfront, Cape Town)
  • Upper Union (City Bowl, Cape Town)

2-STAR RESTAURANTS

  • Belly of the Beast (City Bowl, Cape Town)
  • beyond (Constantia, Cape Town)
  • ëlgr (City Bowl, Cape Town)
  • Epice (Franschhoek)
  • Foxcroft (Constantia, Cape Town)
  • Nevermind (Cape St Francis)
  • PIER (V&A Waterfront, Cape Town)
  • Rust en Vrede (Stellenbosch)
  • Salon (Woodstock, Cape Town)
  • Spek & Bone (Stellenbosch)
  • The Jordan Restaurant with Marthinus Ferreira (Stellenbosch)
  • The Pot Luck Club Cape Town (Woodstock, Cape Town)

3-STAR RESTAURANTS

  • ARKESTE by Richard Carstens (Franschhoek)
  • Chefs Warehouse Beau Constantia (Constantia, Cape Town)
  • Dusk (Stellenbosch)
  • FYN (City Bowl, Cape Town
  • La Colombe (Constantia, Cape Town)
  • La Petite Colombe (Franschhoek)
  • Salsify at The Roundhouse (Camps Bay Cape Town)

Unsere Empfehlung:  Unbedingt vor Urlaubsantritt buchen

https://www.dineplan.com/

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NEU: STELLENBOSCH RESERVE TASTING ROOM & RESTAURANT

Das Team von Rust en Vrede eröffnet ein neues Restaurant in den Weinbergen

Im Herzen der Stellenbosch-Weinregion verspricht das kürzlich eröffnete Stellenbosch Reserve Tasting Room & Restaurant eine reizvolle Mischung aus mediterraner Raffinesse und rustikalem Charme. Eingebettet in die Hänge des Helderbergs, direkt neben dem geschätzten Rust en Vrede, wird das neue Restaurant durch die Wärme der Hausmannskost und das Engagement für nachhaltige, lokal bezogene Zutaten bereichert.

Auf halbem Weg zwischen Stellenbosch und Somerset West gelegen, bezieht das Stellenbosch Reserve seine Essenz aus den ehemaligen Haskell Vineyards, die jetzt zu einem neuen kulinarischen Hotspot geworden sind. Der Name ist eine Hommage an das weinbauliche Erbe von Stellenbosch und sein kulturelles Erbe.

Das kleine À-la-carte-Menü, das sich perfekt mit den Stellenbosch Reserve-Weinen kombinieren lässt, bietet eine Vielzahl von Gerichten. Im Mittelpunkt stehen der Holzofen und die Rotisserie, die knusprige, dünne Pizzen und perfekt gebratene Hähnchen anbieten. Weitere Gerichte sind Carpaccio, Lammrippchen aus dem Hinterland, in der Pfanne gebratener Seebarsch und Salat mit Heirloom-Tomaten.

Die Weinkarte präsentiert stolz das gesamte Spektrum der Stellenbosch Reserve-Weine, während eine grössere Auswahl aus der Stellenbosch Collection, die Donkiesbaai-, Cirrus- und Afrikaans-Weine umfasst, ebenfalls zur Verkostung und zum Kauf angeboten wird.

Historische Bilder der Stadt Stellenbosch zieren die Wände, ebenso wie alte Erntekörbe voller Reben, die Elemente der Farm in den Gastraum bringen. Draussen lädt die schattige Terrasse aus Steinplatten zum Verweilen und geniessen eines erfrischenden Glases Wein ein, während man die ikonische Aussicht auf sich wirken lässt.

Buchungen unter: https://thestellenboschreserve.com/restaurant/